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7 Schritte für einen erfolgreichen Disaster Recovery Plan

Sind Sie auf einen Systemausfall vorbereitet? Lesen Sie hier die 7 Schritte, die für die Erstellung eines erfolgreichen Wiederherstellungsplans erforderlich sind.

Laut der jährlichen Umfrage "State of Preparedness" des Disaster Recovery Journal vom letzten Jahr fühlten sich nur 38 Prozent der Unternehmen aus verschiedenen Branchen "sehr gut" auf eine Katastrophe oder einen Ausfall ihrer IT-Systeme vorbereitet.  

Doch es gibt auch gute Nachrichten. Aus derselben Umfrage geht hervor, dass die Verbesserung der Notfallwiederherstellung für die Mehrheit der Unternehmen "oberste Priorität" hat. Und seit der ersten Umfrage im Jahr 2008 hat die Einführung fortschrittlicher Technologien, mit denen Unternehmen ihre Systeme weiterhin schützen können, enorm zugenommen. 

Es ist klar, dass Unternehmen für das Schlimmste planen müssen. Menschliche und mechanische Katastrophen sind unvermeidlich und können alle Arten von Chaos verursachen, wenn nicht ein solider Notfallplan vorhanden ist.  

Wenn Sie also dafür sorgen wollen, dass Ihre Systeme funktionieren, Ihre Kunden zufrieden sind und Ihr Ruf intakt ist, lesen Sie unsere sieben Schritte, die für die Erstellung eines erfolgreichen Notfallwiederherstellungsplans erforderlich sind. 

1. Bilden Sie Ihr Notfallplanungsteam für die Wiederherstellung 

Der erste Schritt ist die Auswahl der Mitarbeiter, die Ihr Notfallplanungsteam bilden werden.  

Hier ist eine gute Mischung erforderlich. Wählen Sie also Personen aus, die eine Vielzahl von Perspektiven zu den Schwachstellen des Unternehmens einbringen können. Achten Sie darauf, dass Sie Vertreter aller wichtigen Abteilungen Ihres Unternehmens einbeziehen, einschließlich der Personalabteilung, der Einrichtungen und der hochrangigen Manager. 

2. Alle Namen und Kontaktdaten auflisten 

Erstellen Sie als Nächstes eine Liste mit den Namen aller Mitarbeiter und den jeweiligen Kommunikationsmitteln und sorgen Sie dafür, dass diese Liste regelmäßig aktualisiert wird. Möglicherweise müssen Sie schnell auf diese Informationen zugreifen, daher müssen sie genau sein. Die Kommunikation sollte persönliche und berufliche Kontaktdaten enthalten. 

3. Festlegen einer Befehlskette 

Eine Systemkatastrophe ist ein Ereignis mit hohem Stressfaktor. Das bedeutet, dass eine klare Befehls- und Weisungskette im Voraus festgelegt werden muss, um zu bestimmen, wer die Verantwortung trägt, wenn wichtige Mitarbeiter fehlen.  

Im Falle eines kritischen Ereignisses wird dies Ihrem gesamten Team helfen zu verstehen, wer in dem Chaos, das nach einer Katastrophe entstehen kann, das Sagen hat. 

4. Berücksichtigen Sie Ihre Risikobewertung 

Bei der Erstellung Ihres Notfallplans ist Vorbereitung das A und O. Gehen Sie also so viele potenzielle Katastrophenszenarien wie möglich durch und erstellen Sie eine Checkliste der Dinge, die möglicherweise schiefgehen könnten. Überlegen Sie dann, wie sich jede dieser Situationen auf Ihr Kerngeschäft, Ihre Einnahmeströme, Ihren Kundenservice und Ihre Mitarbeiter auswirken würde. 

5. Haben Sie einen "Plan B"? 

Bei der "Plan B"-Planung denken Sie darüber nach, was passiert, wenn Ihr primärer Notfallwiederherstellungsplan nicht umsetzbar ist.  

Wenn zum Beispiel Ihre üblichen Räumlichkeiten nicht zur Verfügung stehen, müssen Sie überlegen, ob Ihre Mitarbeiter von zu Hause aus arbeiten können oder ob Sie vorübergehend die Einrichtungen eines anderen Unternehmens mitbenutzen können. In diesem Fall müssen Sie überlegen, welche Mitarbeiter, Geräte, Räumlichkeiten, Lieferungen oder Dienstleistungen Sie benötigen, um Ausfallzeiten zu vermeiden. 

6. Schützen Sie Ihre Unternehmensdaten 

Ein Datenverlust kann enorme Auswirkungen auf Ihr Unternehmen haben. Der Schutz und die Wiederherstellung von Daten ist ein zentraler Aspekt jeder Notfallplanung, so dass die Beherrschung dieser Aspekte zu einer guten Geschäftskontinuität führt.  

Bare Machine Recovery (BMR) bietet eine umfassende Schutzlösung, die die schnelle Wiederherstellung von Rechnern in einen Zustand vor einer Katastrophe ermöglicht. Replikationssoftware kann Ihnen auch helfen, Ihre Systeme schnell in eine andere Umgebung zu klonen, zum Beispiel in ein virtuelles Netzwerk oder in die Cloud. 

7. Testen, testen und nochmals testen! 

Wir schlagen vor, dass Sie regelmäßige Testläufe durchführen, um sicherzustellen, dass Ihr neuer Notfallplan auch wirklich funktioniert. Und wenn Sie regelmäßige Wiederherstellungssimulationen einplanen, ist sichergestellt, dass Ihre Systeme wieder einsatzbereit sind, bevor der CEO - und Ihre Kunden - es überhaupt merken! 

Cristie-Software stellt Systeme in und aus physischen, virtuellen und Cloud-Umgebungen wieder her und repliziert sie. Klicken Sie hier, um mehr über unser Angebot zu erfahren und um eine kostenlose Testversion zu buchen .

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